Mama, Du bist voll nett geworden
Stefanie* war die meiste Zeit mit den Kindern und dem Haushalt allein. Kein Wunder, dass ihr da manchmal alles über den Kopf wuchs.
Sie schaffte es kaum, alles zu erledigen und hatte das Gefühl, nur noch für die Kinder da zu sein. Natürlich war sie dadurch immer wieder genervt, maulte ihre Kinder an und hasste sich gleichzeitig selbst dafür. Sie wollte das so nicht mehr, also kam sie für eine Stunde zu mir. Vom Ergebnis dieser Stunde war sie genauso überrascht wie ich. Ihre Kinder waren nicht nur ruhiger, sie unterstützten sie: Halfen ihr beim Kochen und Aufräumen und beschäftigten sich selbst. Stefanie konnte jetzt mal in Ruhe in einem Buch lesen, was vorher undenkbar war. Aber das Schönste war, als die Tochter mit liebevollem Blick zu ihr sagte: „Mama, Du bist irgendwie voll nett geworden.“
2020-02-14T08:12:17+01:00
Stefanie* war die meiste Zeit mit den Kindern und dem Haushalt allein. Kein Wunder, dass ihr da manchmal alles über den Kopf wuchs. Sie schaffte es kaum, alles zu erledigen und hatte das Gefühl, nur noch für die Kinder da zu sein. Natürlich war sie dadurch immer wieder genervt, maulte ihre Kinder an und hasste sich gleichzeitig selbst dafür. Sie wollte das so nicht mehr, also kam sie für eine Stunde zu mir. Vom Ergebnis dieser Stunde war sie genauso überrascht wie ich. Ihre Kinder waren nicht nur ruhiger, sie unterstützten sie: Halfen ihr beim Kochen und Aufräumen und beschäftigten sich selbst. Stefanie konnte jetzt mal in Ruhe in einem Buch lesen, was vorher undenkbar war. Aber das Schönste war, als die Tochter mit liebevollem Blick zu ihr sagte: „Mama, Du bist irgendwie voll nett geworden.“
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